Basilika St. Georg & St. Pancratius

 

Die Basilika zählt zu den besterhaltensten Kirchen der Spät- und Hochromanik.

 

Das Gotteshaus ist eine kreuzförmige, dreischiffige Basilika mit rheinischem 

Stützenwechsel, Baubeginn um 1150.


Der quadratische Schematismus bestimmt den Grundriss der Basilika.

   
 
   


Der „Königslutterer Stil“ beschert uns reich verzierte Kapitelle, Kämpfer und Schäfte.

   
 

 

Die oberitalienische Schmuckformen/ Baukunst hat über Königslutter Sachsen, sprich Hecklingen erreicht.

 

 

                                                                           Schmuckkapitell Löwe mit Menschenkopf, südl- Seitenschiff    

 

Die Architektur, der  plastische Bauschmuck sind nicht denkbar ohne die farbige Gestaltung des Innenraumes.

 

4 Evangelisten_Hauptapsis_Neobyzantinisch 19. Jh.

 

Die Malerei wird dem  Neobyzantischen Stil des 19. Jahrhunderts zugerechnet. Im Bericht aus der Bauakte zur Generalresataurierung

von 1878 - 1883 steht "es wurden in der Basiika  mehrere Zentimeter dicke Schichten von Tünche, im Paradies, den Apsiden sowie den Wänden, Säulen und Pfeilern vorgefunden"

 

 

 

 

 

Engel mit Schriftrolle Langhaus Nordseite

 

1883 endete eine Generalrestaurierung die das historisch wertvolle Gebäude in seiner historischen Gesamterscheinung für die Nachwelt erhalten soll.

 

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